Lina Mortensen
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Geografische Lage macht Italien so anfällig für Erdbeben

8/26/2016

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Beim Erdbeben in Italien sind mindestens 247 Menschen gestorben. Aufgrund tektonischer Spannungen gibt es immer wieder Erschütterungen – die einmal 100.000 Menschen auf einen Schlag töteten.

In Italien wehen am Donnerstag an vielen öffentlichen Gebäuden die Fahnen auf halbmast. Bei dem Erdbeben am frühen Mittwochmorgen in der Region um Amatrice sind mindestens 247 Menschen gestorben, mehr als 260 wurden verletzt. Noch immer ist die Bilanz nicht endgültig.

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Im europäischen Raum kommen die meisten Erdbeben in Griechenland, auf dem Balkan, im Westen der Türkei und in Italien vor. Die Erschütterungen entstehen infolge ruckartiger Verschiebungen tektonischer Gesteinsplatten im tieferen Bereich der Erdkruste. An den Plattengrenzen kommt es zu starken Spannungen. Diese können sich schlagartig in Beben entladen.

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