Lina Mortensen
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Hirnforschung: Was macht den Menschen zum Menschen?

3/24/2018

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"Babys sind keine richtigen Menschen", sagte mir kürzlich George Church. Er ist eine der schillerndsten Figuren der Bostoner Biotech-Szene und stets zu haben für Provokationen. In diesem Fall jedoch wollte er nur zum Ausdruck bringen, was kaum jemand bestreiten würde: Einem Baby fehlen noch viele der Eigenschaften, die wir normalerweise als Inbegriff des Menschseins begreifen.

Was aber macht dann den Säugling zum ganzen Menschen? Eine neue Studie aus dem Hirnforschungsinstitut des MIT gibt Antworten. Die Neurobiologin Rebecca Saxe öffnet Einblicke in einen wichtigen geistigen Reifungsprozess. Im Kernspintomographen konnte sie verfolgen, wie sich im Kleinkindgehirn ein erstes zwischenmenschliches Verständnis regt.

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Gefahr aus dem All: Wie Atomwaffen Asteroiden ablenken könnten

3/24/2018

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"Asteroid rauscht knapp an Erde vorbei" - solche Meldungen gibt es häufiger. Sie dürften zumindest bei einem Großteil der Erdbewohner ein ziemlich mulmiges Gefühl verursachen. Auch wenn der Vorbeiflug letztlich in sicherem Abstand stattfand. Doch was, wenn es einmal nicht mehr nur knapp ist? Was passiert, wenn die Erde tatsächlich von einem Asteroiden getroffen werden könnte?

Spätestens seit dem Action-Streifen "Armageddon" wissen wir: Solange Bruce Willis da ist, müssen wir uns um die Rettung der Erde vor herannahenden Asteroiden keine Sorgen machen. Doch seine Lebenserwartung dürfte nicht ausreichen, um uns vor "Bennu" zu schützen. Der Brocken hat einen Durchmesser von fast 500 Metern, er bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100.000 Stundenkilometern - auf einer elliptischen Bahn umrundet er die Sonne alle 1,2 Jahre.


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Lücke der Erdgeschichte: Das Geheimnis der verlorenen Zeit

3/24/2018

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Die Geschichte der Erde beginnt vor 4,6 Milliarden Jahren, als sich glühende Gesteinsbrocken zu einem Planeten ballten. In den folgenden Milliarden Jahren geschieht, was mit menschlicher Vorstellungskraft kaum zu fassen ist: Auf dem kargen Lavaplaneten bilden sich Ozeane, Gebirge, schließlich wachsen Pflanzen, es entwickeln sich Tiere und Menschen.

Jede Zeit hat Spuren hinterlassen in der Erdkruste: Über uraltem Lavafels lagerte sich Sandstein, darüber bildeten sich Kohle, Kalkstein und andere Hinterlassenschaften. Mit jeder neuen Schicht schreibt die Erde quasi ihr Tagebuch, Seite für Seite.

Fast ein ganzes Kapitel aber fehlt, im Tagebuch der Erde klafft eine riesige Lücke.
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Frühkindliche Erfahrungen verändern DNA

3/24/2018

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Unser Erbgut könnte weniger unveränderlich sein als bisher angenommen. Denn frühkindliche Erfahrungen beeinflussen nicht nur Anlagerungen an der DNA, sie könnten sogar die Kopienzahl und Position bestimmter Gene verändern. Hinweise auf solche umweltbedingten Veränderungen des Gencodes haben US-Forscher nun bei Mäusen entdeckt. Wuchsen diese vernachlässigt auf, waren bestimmte „springende Gene“ im Erbgut ihrer Hirnzellen aktiver: Sie erzeugten vermehrt Kopien ihrer selbst und änderten ihre Position im Genom.

In der frühen Kindheit und sogar schon im Mutterleib werden entscheidende Weichen für unsere Gesundheit und unser Leben gestellt. Stress, Umweltschadstoffe oder Mangelernährung in diesem frühen Alter hinterlassen Spuren – auch an unserem Erbgut.
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Warum Fettleibige weniger schmecken

3/24/2018

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Fettleibigkeit schwächt die Leistung des Geschmackssinns. Wie es dazu kommt, haben amerikanische Forscher jetzt in Experimenten mit Mäusen herausgefunden. Demnach verursacht übermäßiges Fettgewebe Entzündungsreaktionen, wodurch sich die Zahl der Geschmacksknospen auf der Zunge verringert. Ausschlaggebend für die schädliche Wirkung war der vermehrt freigesetzte entzündungsfördernde Botenstoff TNF-alpha, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „PLoS Biology“. Gelangen weniger Signale von Geschmackssinneszellen in das Gehirn, könnte das eine übermäßige Nahrungsaufnahme begünstigen.

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Auch Nicht-Antibiotika stören die Darmflora

3/24/2018

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Unterschätzte Wirkung: Nicht nur Antibiotika können die nützliche Mikrobengemeinschaft in unserem Darm aus dem Gleichgewicht bringen. Andere Medikamente haben einen ähnlichen Effekt, wie eine Studie zeigt. Demnach hemmt jedes vierte der für die Untersuchung analysierten Nicht-Antibiotika das Wachstum von Bakterien, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommen - vom Entzündungshemmer bis zum Antipsychotikum.

Unser Verdauungstrakt ist von Billionen winziger Organismen besiedelt: den Bakterien der Darmflora. Diese Mitbewohner üben eine erstaunliche Macht über unseren Körper aus. Sie lenken das Immunsystem, kontrollieren, wie Medikamente wirken oder steuern das Sättigungsgefühl.
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Gletscherschmelze nicht mehr aufzuhalten

3/24/2018

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​Unabwendbarer Verlust: 36 Prozent des heutigen Gletschereises sind schon jetzt dem Untergang geweiht. Selbst ambitionierter Klimaschutz kann das Abschmelzen dieser Eismassen nicht mehr verhindern, wie eine Studie enthüllt. Ursache ist die verzögerte Reaktion der Gletscher: Ihr Verhalten bis zum Ende dieses Jahrhunderts wird größtenteils von der bereits stattgefundenen Erwärmung bestimmt. Das aber bedeutet auch, dass wir heute schon die Weichen für das 22. Jahrhundert stellen, betonen die Forscher im Fachmagazin "Nature Climate Change".

Ob im Himalaya, den Alpen, in Grönland oder der Antarktis: Nahezu überall schwinden wegen der globalen Erwärmung die Gletscher. Doch wie wird sich die Gletscherschmelze weiter entwickeln? Könnten die im Abkommen von Parisbeschlossenen Klimaschutzziele ihr Abtauen aufhalten?


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Yellowstone hat doch tiefe Wurzeln

3/24/2018

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​Doch ein Mantelplume? Bisher war umstritten, woher der Yellowstone-Supervulkan sein Magma bekommt. Jetzt liefern US-Forscher Belege dafür, dass das Vulkangebiet tatsächlich von einem Mantelplume gespeist wird – einem Aufstrom heißen Magmas aus dem unteren Erdmantel. Seismische Messdaten enthüllen eine 350 Kilometer dicke Anomalie, die sich von der Kern-Mantel-Grenze unterhalb Mexikos bis unter den Vulkan erstreckt. Das spreche für ein Mantelplume, berichten die Forscher im Fachmagazin "Nature Geoscience".

Die meisten Vulkane entlang der irdischen Plattengrenzen entstehen durch tektonische Prozesse wie die Subduktion. Welche Ursachen jedoch Vulkane innerhalb von Erdplatten haben und woher sie ihr Magma beziehen, ist meist schwerer zu ermitteln. 


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Haben wir alle Kokain am Finger?

3/24/2018

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​Unbemerkter Drogenkontakt: Selbst wer noch nie Kokain konsumiert hat, hat womöglich Spuren davon an seinen Händen. Eine Studie zeigt: Immerhin bei rund jedem zehnten Nicht-Konsumenten fällt ein Drogentest mittels Fingerabdruck positiv aus. Denn Rückstände des Rauschmittels können sich zum Beispiel über Geldscheine unbemerkt verbreiten. Trotzdem ist es möglich, am Fingerabdruck zwischen echtem Drogenkonsum und zufälligem Kontakt zu unterscheiden, wie die Forscher betonen.

In Deutschland hat ein Viertel der Bevölkerung schon einmal illegale Drogen ausprobiert: von Cannabis über LSD bis hin zu den als besonders gefährlich geltenden Rauschmitteln Heroin und Kokain. Doch wer gehört zu diesen Drogenkonsumenten? Das lässt sich inzwischen nicht nur durch Blut- und Speicheltests herausfinden, sondern auch am Fingerabdruck
 erkennen.

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Luftbläschen gegen Hurrikans?

3/24/2018

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Skurrile Idee: Forscher wollen künftig Hurrikans durch einen raffinierten Einsatz von Druckluft verhindern - oder sie zumindest abschwächen. Denn wenn diese Luft ins Meer gepumpt wird, dann bringen die aufsteigenden Luftbläschen kaltes Wasser an die Oberfläche. Im Golf von Mexiko und anderen Hurrikan-"Wiegen" könnte die Meerestemperatur damit unter den Schwellenwert gedrückt werden, ab dem Wirbelstürme entstehen, wie die Wissenschaftler erklären.

Das Rezept
 für einen Wirbelsturm ist ganz einfach: Man nehme die Erdrotation, ein wenig Seitenwind und – vor allem – eine ausreichend warme Meeresoberfläche. Denn der vom Ozean aufsteigende Wasserdampf ist der entscheidende Motor für den Hurrikan. 

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